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DER OSTEN FEIERT BESSER - Out Now

Die Gebrüder Brett, hey die Party die wird legendär!

E.TUCALUEC - SCHUB - TRAUMUART 30

Mit "Der dunkle Sog" hat E.Tucaluec im letzten Sommer sein Debüt auf Traumuart gefeiert, dem im Februar diesen Jahres sowohl eine remasterte Version als auch zwei Remixe folgten. Zusammen mit der Frühlingssonne kommt nun am 22.3. gleich ein ganzer "Schub" an neuen Tracks, volle 6 Titel umfasst die "Festplatte", die zugleich auch das 30. Release des Leipziger Labels ist. Los geht es mit "Schubraum", dem die EP ihren Namen verdankt. Nach "Leerlauf" und "Schwarzer Schnee" findet sich dann auch der Track auf der VÖ, der in Form eines Video bereits seit einigen Tagen durch das Netz schwirrt: Graues Leben! Mit "Das Bunkerton" und "Brettspiele" wird abschließend die Spannweite von Techno von Bunkerbass bis Partyspass verspielt ausgelotet. Techno hoch sechs für den digitalen Frühling!

HOXX - Singularitat - Ascending Branch

Die erste Ascending Branch im neuen Jahr, und sie wirft ein gar winterlich-düsteres Klangbild in den Raum. Super-mystisch mit schleppenden knapp 100 Bpm startet der Drei-Tracker, gegen Mitte begrüßt einen dann auch noch passend eine nahezu außerweltliche Stimme: there are so many things, which keep us awake. Das anschließende “Schlossknochendeckfleisch” gibt dann etwas mehr Gas, ein bisschen Openair & Festivalfeeling macht sich breit. Zurück in den Club geht es abschließend mit “Dust” feat. Chrisage. Man hört förmlich, wie hier die Spannung in der Luft flirrt, wie Heizungsrohre mitschwingen. Industriebaumusik.
Im Hochsommer 2017 kam das Original, nun - im tiefsten Winter - folgen sowohl eine remasterte Version als auch die Remixes. Benannt als "The Traumuart Dance Executive Remixes" finden sich hier gleich zwei "hausinterne" Bearbeitungen. Die erste kommt von Nutto Bretto, der auch für das Mastering & Remastering bei Traumuart verantwortlich zeichnet, die zweite Version ist von Perthil. Schon das Original und die Remasterte Version erweisen sich als überaus funktional und floortauglich, der Nutto Bretto Remix bleibt daher dem Aufbau der Vorlage im Prinzip treu, überrascht aber mit einem recht trippigen Break. Der Perthil Remix seziert ein wenig den Text, aber auch hier: four to the floor!